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Wenn ich daran denke, Verantwortung für Menschen übernehmen zu sollen, bekomme ich Beklemmungen. |
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Ich fühle eine innere Ablehnung zu meiner fachlichen Arbeit. |
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Ich empfinde eine gewisse Sinnlosigkeit in dem, was ich gelernt habe oder gerade beruflich tue. |
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Ich bin nicht der Überzeugung, über ein ausreichendes Fachwissen zu verfügen. |
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Ich verschiebe meine Arbeit und verzögere ihren Beginn. |
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Mein Akku ist leer. |
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Ich habe häufig Angst, zu versagen. |
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Ich fordere mich auf mit: „Du musst . . .“, aber das Unter-Druck-Setzen gelingt nicht. |
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Ich erlebe das Thema Führung als mir von außen aufgedrängt. |
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Ich habe Angst, schlecht bewertet zu werden, weil ich den Führungserwartungen nicht genüge. |
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Ich glaube, dass es mir grundsätzlich an Führungskompetenz fehlt. |
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Ich denke, dass ich viel zu bequem und faul für eine Führungsaufgabe bin. |
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Im privaten Umfeld sieht man mir die Anspannung an, wenn ich über Berufliches spreche. |
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Ich habe das Gefühl, dass ich in meiner verfügbaren Zeit zu wenig erledige. |
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Ich gelte in meinem Umfeld als recht planlos. |
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Ich glaube nicht, dass sich mir bekannte Menschen gerne von mir führen ließen. |
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Ich habe bereits gute Erfahrungen mit Führungsaufgaben gemacht. |
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In meiner Vorstellung ist Mitarbeiterführung nichts anderes als ein Spiel. |
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In Stresssituationen bin ich konfus. |
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Ich schätze, dass Mitarbeiter ein schlechtes Image von Führungskräften haben. |
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Wenn zu viel auf einmal geschieht, blicke ich nicht mehr durch. |
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Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, fällt mir schwer. |
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Ich bin ein Mensch, der Veränderungen nicht sehr schätzt. |
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Ich habe seit Wochen den Eindruck, dass ich mir zu viel aufhalse. |
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An sich interessieren mich Menschen nicht. |
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Wenn ich mich heute für die Rolle als Führungskraft zu entscheiden hätte, wüsste ich nicht, warum ich ‚ja‘ sagen sollte. |
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Ich bin schneller gereizt als andere, wenn es nicht so läuft wie ich will. |
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Ich finde, dass ich mich von Schwierigkeiten nicht unterkriegen lasse. |
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| 29. |
Wenn ich Leute über ihre Führungsverantwortung sprechen höre, dann glaube ich, dass ich es besser machen würde als sie. |
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Ich denke, dass die meisten Führungsaufgaben unangenehm sind. |
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Ich verliere mich häufig in Details. |
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Ich kann mich meist nicht mehr daran erinnern, was ich am Tag zuvor gearbeitet habe. |
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Ich fühle mich unter einem Erwartungsdruck anderer Menschen. |
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| 34. |
Ich meine, dass Führungsaufgaben nicht angemessen entlohnt werden. |
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Wenn Schwierigkeiten und Hindernisse auftreten, breche ich leicht ab. |
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Es fällt mir leicht, mich vor Menschen zu stellen und ihnen etwas zu erklären. |
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Ich finde es langweilig, Menschen zu führen. |
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Ich beiße mich an schwierigen Aufgaben gerne fest. |
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Meine Einstellung ist, am Ende zähle nur ich. |
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Es ärgert mich, wenn andere nicht meiner Meinung sind. |
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Tief in mir würde ich viel lieber selbständig arbeiten als Menschen zu führen. |
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Ich glaube, Führungskräften wird für ihre Leistung nicht gedankt. |
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Ich kenne in meinem Bekanntenkreis Menschen, die andere so gut führen wie ich es sicher nie könnte. |
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Ich bin davon überzeugt, dass man Führung nicht lernen kann. |
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Ich kann mich an Erreichtem nicht so richtig freuen. |
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Wenn ich mich selbst als Mitarbeiter hätte, dann wüsste ich, wie ich mich führen müsste. |
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Für mich kann Führung nur gelingen, wenn ich den einzelnen Mitarbeiter kontrollieren kann. |
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An Misserfolgen habe ich lange zu knabbern. |
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Ich denke, dass es Leuten nur ums Geldverdienen geht, wenn sie arbeiten. |
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| 50. |
Ich glaube, dass Mitarbeiter stets schlecht hinter dem Rücken von Vorgesetzten über sie reden. |
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